Gesellschaft

In eigener Sache: Die neue Rubrik "Leserbriefe" ist bei RT DE freigeschaltet

Blockaden und Zensur durch die EU oder Medienaufsichtsbehörden hin oder her – RT DE lässt sich nicht unterkriegen und entwickelt sich weiter. Nachdem kürzlich die Kommentarfunktion wieder aktiviert worden ist, folgt nun der nächste Schritt in Sachen besserer Kommunikation mit unseren Lesern.
In eigener Sache: Die neue Rubrik "Leserbriefe" ist bei RT DE freigeschaltetQuelle: Sputnik © Sergey Pyatakov

Liebe Leser,

endlich ist es so weit: Ab sofort können Sie der Redaktion von RT DE Ihre "Meinung sagen" – indem Sie uns per Leserbrief wissen lassen, was Sie bewegt.

Wie bei einer Tageszeitung können Sie gerne Themen aufgreifen, die bereits von RT DE behandelt wurden. Das ist aber nicht unbedingt erforderlich, denn im Unterschied zu Kommentaren, die sich jeweils auf einen konkreten Artikel beziehen sollten, können Sie mit Ihren Leserbriefen auch selbst Themen setzen. Natürlich freuen wir uns besonders, wenn Sie sich dabei auf unsere Artikel oder Multimedia-Angebote beziehen.

Anders als bei den Kommentaren müssen Sie sich nicht vorab registrieren, um einen Leserbrief abschicken zu können. Es genügt bei Leserbriefen, wenn uns Sie Ihre aktuelle E-Mail-Adresse angeben – für mögliche Rückfragen. Außerdem bestätigen Sie bitte, dass Sie die Datenschutzerklärung gelesen haben und akzeptieren. Wenn Sie zusätzlich unsere Nutzungsbedingungen akzeptieren, können Ihre Leserbriefe auch auf der Webseite von RT DE veröffentlicht werden. Leserpost wird nur dann veröffentlicht, wenn sie den Regeln von RT DE entspricht – respektieren Sie bitte auch beim Schreiben von Leserbriefen die Netiquette.

Und hier geht es direkt zum Eingabeformular für einen Leserbrief.

Mit der neuen Leserbrief-Funktion bedankt sich RT DE bei seinen zahlreichen treuen Lesern, die über viele Jahre und trotz aller Schwierigkeiten immer den Weg auf die Webseite gefunden haben und weiterhin finden! Wir freuen uns auf Ihre Zuschriften.

Ihre RT-DE-Redaktion

Anmerkung vom 2. Januar 2024: Aufgrund eines technischen Fehlers gab es Probleme mit dem Eingabeformular. Dieser Artikel wurde deshalb vorübergehend von der Seite genommen. Der Fehler ist nun behoben.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.