Tausende demonstrieren in Amsterdam gegen Einführung des digitalen Euros
Die Demonstranten behaupteten, ein sogenannter "digitaler Euro" würde die Rechte und Freiheiten der niederländischen Bürger einschränken. Sie argumentierten, dass die Einführung einer CBDG dazu dienen würde, die Ausgabengewohnheiten der Bevölkerung zu kontrollieren.
Sowohl die EZB und die EU, als auch der niederländische Regent haben versprochen, dass ein solches System erst nach strengen Prüfungen und Tests eingeführt werden würde. Die zweijährige Untersuchungsphase, die im Herbst 2021 von der EZB gestartet wurde, um die Kerneigenschaften eines Digital-Euro zu bestimmen, soll noch bis Oktober 2023 andauern.
Im Gegensatz zu Kryptowährungen wird der Wert der CBDG von der Zentralbank reguliert und entspricht der Landeswährung.
Mehr zum Thema - Globaler Süden: Rohstoffgedeckte Währungen sollen US-Dollar ersetzen
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.