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IAEO-Chef: Einsatz von Munition mit abgereichertem Uran hat keine radiologischen Folgen

Auf einer Pressekonferenz der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) in Wien erklärte der IAEO-Generaldirektor Rafael Grossi, der Einsatz von Munition mit abgereichertem Uran während des Ukraine-Krieges habe "unbedeutende Folgen".

Der Generaldirektor der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO), Rafael Grossi, hat am Montag erklärt, dass der Einsatz von Munition mit abgereichertem Uran während des Ukraine-Krieges unter dem Gesichtspunkt der nuklearen Sicherheit angeblich "unbedeutende Folgen" habe. Der IAEO-Chef sagte dies auf einer Pressekonferenz in Wien anlässlich der Eröffnung der Septembersitzung des Gouverneursrates der Internationalen Atomenergie-Organisation.

Am 6. September kündigte das Pentagon offiziell die Lieferung von Munition mit abgereichertem Uran für Abrams-Panzer als Teil eines neuen Militärhilfepakets in Höhe von 175 Millionen Dollar an die Ukraine an.

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