Kurzclips

Palästinenser demonstrieren gegen Blinken-Besuch: "USA mit schuld am Völkermord in Gaza"

Am Donnerstag hat in Ramallah eine Demonstration gegen das Treffen zwischen US-Außenminister Tony Blinken und Palästinas Präsident Mahmud Abbas stattgefunden. Die Demonstranten setzten Blinkens Porträt in Brand gesetzt und trampelten darauf herum.

"Die USA sind ein vollwertiger Partner bei der Aggression gegen das Volk von Gaza. Darüber hinaus verteidigen die USA die Verbrechen der Besatzung und den andauernden völkermörderischen Krieg gegen das Volk von Gaza und versuchen, politisch die legitimen nationalen Rechte der Palästinenser zu beschneiden", sagte Isaam Bakr, Koordinator der Nationalen und Islamischen Kräfte in Ramallah.

Wasel Abu Youssef, Mitglied des Exekutivkomitees der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO), sagte, dass die Regierung von US-Präsident Joe Biden "vehement auf die Fortsetzung" des Krieges drängt und "durch die bevorstehenden Vereinbarungen versucht, den Konflikt zu verlängern".

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.