Gegen illegale US-Sanktionen: Iran und Russland beschließen Zusammenarbeit
"Wir haben eine Erklärung zur Bekämpfung, Milderung und Kompensierung der negativen Folgen einseitiger Zwangsmaßnahmen unterzeichnet", sagte Lawrow.
Auch auf der zweiten Eurasia Expo in Teheran wurde am Montag Zuversicht ausgedrückt, dass Iran den Platz einnehmen würde, den westliche Unternehmen hinterlassen haben. Der iranische Minister für Industrie, Bergbau und Handel, Abbas Aliabadi, gab an: "Wir hatten ein Präferenzhandelsabkommen unterzeichnet und erlebten ein ordentliches Wachstum unseres Handels. Unsere kommerzielle Zusammenarbeit, einschließlich Export und Import, hat sich verdoppelt. Ich denke, dass es zur Unterzeichnung eines Freihandelsabkommens mit Russland kommen wird und der Umfang des Handels noch weiter zunehmen wird."
Am Donnerstag wird der iranische Präsident Ebrahim Raisi in Moskau zu Gesprächen mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin erwartet.
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