Whistleblower: Unabhängige Journalisten unter Beschuss

Es wird oft gesagt, dass die Wahrheit das erste Opfer eines Krieges ist. Diese Aussage wurde erstmals vor mehr als 100 Jahren getroffen, und kaum jemand kann sich vorstellen, ihr zu widersprechen. Woher bekommen wir also Nachrichten – verlässliche Nachrichten – in Zeiten des Konflikts? In dieser Woche spricht John Kiriakou beim "Whistleblower" mit dem unabhängigen Journalisten Patrick Lancaster darüber, wie es ist, über Länder zu berichten, in denen Krieg herrscht.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.