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"Wir müssen in die Zukunft schauen" – Russische Republik senkt Abtreibungsrate um 42 Prozent

Die Geburtenrate in der russischen Republik Mordowien hat sich im letzten Jahr signifikant verbessert, wie Artjom Sdunow, der Leiter der Region, bei einem Treffen mit Präsident Wladimir Putin im Kreml berichtete. Sdunow erklärte, dass die Anzahl der Abtreibungen um 42 Prozent gesunken sei.

Dieser positive Trend wird auf erfolgreiche Maßnahmen zur Förderung von Familienplanung und Unterstützung für schwangere Frauen zurückgeführt, die im Rahmen eines Projekts des russischen Patriarchen umgesetzt worden seien.

Der Wohltätigkeitsfonds "Women for Life", der dem Patriarchen untersteht, habe verstärkt Wert auf die Unterstützung von Schwangeren und ihren Familien gelegt, beginnend bei der Schwangerschaftskonfliktberatung. Ärzte seien geschult worden, um eine angemessene Betreuung sicherzustellen, und Frauenkliniken seien modernisiert sowie das medizinische Personal weitergebildet worden. Die soziale Unterstützung für schwangere Frauen und Neugeborene werde laut Natalia Moskwitina, der Präsidentin der Wohltätigkeitsstiftung, kontinuierlich ausgebaut.

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