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Attentat in Brüssel: Verdächtiger bei Schusswechsel mit Polizei getötet

Nach dem tödlichen Attentat auf schwedische Fußballfans in Brüssel wurde der mutmaßliche Täter nach einem Schusswechsel und kurzer Flucht tödlich verwundet und erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen.

Zwei Menschen schwedischer Herkunft wurden am Montagabend in der Nähe des Stadtzentrums von Brüssel erschossen. Der Vorfall ereignete sich am Rande des EM-Qualifikationsspiels zwischen Belgien und Schweden. Beide Opfer waren Fußballfans.

Die Zeitung "Het Laatste Nieuws" veröffentlichte auf ihrer Webseite ein Video, das einen Mann zeigt, der an einer Straßenkreuzung Schüsse abfeuert. Der mutmaßliche Täter wurde nach kurzer Flucht aufgespürt und bei einem Schusswechsel mit der Polizei schwer verwundet. Mit einer Schusswunde in der Brust konnte der Täter zunächst wiederbelebt werden, erlag jedoch kurz darauf im Krankenhaus seinen Verletzungen.

In einem auf sozialen Medien geposteten Video hatte sich der Täter zu dem Anschlag bekannt und sich auf den Islamischen Staat berufen. Dabei nannte der Mann die schwedische Nationalität der beiden Getöteten als Grund für den Angriff.

Nach Angaben des belgischen Justizministers handelt es sich um einen 45-jährigen Mann tunesischer Abstammung, der sich illegal in Belgien aufhielt. Er soll bereits in seinem Heimatland wegen terroristischer Straftaten vor Gericht gestanden haben. Die Ermittlungen dauern noch an.

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