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"Unwissenschaftlich" – Lauterbach blockt Frage zu verunreinigten "Impfstoffen" ab

Der gesundheitspolitische Sprecher der AfD Martin Sichert nutzte am 29. November die Gelegenheit, Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach zur Problematik der mit bakterieller DNA verunreinigten sogenannten Corona-Impfstoffe zu befragen.

Interne Dokumente von Pfizer zeigen, dass es zwei Herstellungsverfahren für mRNA-Impfstoffe gab. In dem von Pfizer intern als "Prozess 1" bezeichneten Verfahren wurde die für die Präparate benötigte mRNA maschinell steril hergestellt. In einem anderen Verfahren, intern "Prozess 2", wird die mRNA mithilfe von Bakterien hergestellt und vervielfältigt. Prozess 1 kam für das Zulassungsverfahren zur Anwendung, Prozess 2 wurde für die Massenproduktion der Präparate genutzt. Ein bekanntes Problem des zweiten Prozesses ist, dass es dabei zur Verunreinigung des Endprodukts mit bakterieller DNA kommen kann.

Das ist auch im Fall einiger Chargen des "Corona-Impfstoffes" von Pfizer geschehen, was die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA gegenüber dem Hersteller auch beanstandete.

Der AfD-Abgeordnete Sichert wollte nun wissen: "Was gedenkt die Bundesregierung gegen diese Verunreinigungen jetzt zu unternehmen?"

Die Antwort des Ministers war kurz und knapp: "Ich kann Ihre Frage nicht beantworten. Sie ist
unwissenschaftlich. Sie wiesen auf die Verunreinigungen in der DNA der Impfstoffe hin. Die Impfstoffe werden mit RNA hergestellt und nicht mit DNA."

Wollte oder konnte der Professor die Frage nicht verstehen und beantworten?

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